Conveen Messschablone

Kennen Sie schon unser verbessertes Kondom-Urinal?

 

Conveen® Optima ist besonders diskret und antiallergen. Die außergwöhnlich einfache Anwendung und der hautverträgliche Kleber sorgen für absolute Sicherheit – den ganzen Tag. Bestellen Sie hier ein kostenloses Muster.

  1. Worauf muss bei der Auswahl von Kondom-Urinalen geachtet werden?

    Vor der Auswahl muss der Penisdurchmesser bestimmt werden, um eine Einschnürung (Durchmesser zu gering) oder eine verminderte Haftung (Durchmesser zu groß) zu vermeiden. Die Kondom- Urinale von Coloplast gibt es in verschiedenen Durchmessern und Längen, um bei unterschiedlichen anatomischen Gegebenheiten eine sichere Haftung zu erreichen.
  2. Was ist ein Kondom-Urinal?

    Ein Kondom- Urinal ist ein externer Urinableiter für Männer. Externe Urinableitung bedeutet, dass die Harnröhre nicht durch einen Katheter passiert werden muss, um den Urin aus der Blase abzuleiten. Bei Kondom-Urinalen unterscheidet man ein- und zweiteilige Systeme. Das einteilige Kondom-Urinal wie z.B. Conveen Optima verfügt über eine integrierte Haftfläche, die für einen sicheren Halt auf dem Penis sorgt. Das zweiteilige Kondom-Urinal wird mittels eines separaten Haftstreifens auf dem Penis befestigt. Charakteristisch für ein- und zweiteilige Kondom-Urinale der Firma Coloplast ist eine hohe Hautfreundlichkeit, Abknicksicherung und ungehinderter Urinfluss durch einen verstärkten Ablaufstutzen. Unterschiedlichen anatomischen Voraussetzungen Rechnung tragend, werden Kondom-Urinale in unterschiedlichen Durchmessern und mit unterschiedlichen Schaftlängen angeboten.
  3. Wann wird ein Kondom-Urinal angewendet?

    Mögliche Einsatzgebiete · motorische Dranginkontinenz in Folge von z.B. Schlaganfall, Multipler Sklerose, Morbus Parkinson, Morbus Alzheimer oder Demenz · Verletzung des Sphinkters (Schließmuskel) mit Inkontinenz als Spätkomplikation · nach operativen Eingriffen an Prostata und Blase mit nachfolgender Inkontinenz · altersbedingte Erschlaffung des Sphinkters · Inkontinenz als Komplikation bei neurogen bedingten Blasenentleerungsstörungen · Inkontinenz als Folge von Medikamentenwirkungen